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Fersensporn Einlegesohlen helfen zur Behandlung am besten

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Kennen Sie das Gefühl, dass Sie morgens aufstehen und die ersten Schritte sind ganz besonders unangenehm? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen auch. Bei einem äußerst brennenden oder stechenden Schmerz in der Ferse oder einfach auf der Fußsohle denken Sie, dass sich ein Nagel in Ihren Fuß bohrt. In diesem Fall ist es ein typisches Zeichen dafür, dass Sie einen so genannten Fersensporn haben. Davon sind sehr viele Menschen betroffen, sowohl Männer, als auch Frauen. Eine Fersensporn Therapie, bzw. eine Fersensporn Behandlung kann relativ langwierig sein. In den meisten Fällen müssen Sie die Betroffenen sehr viel Geduld aufbringen.

 

Wie kommt es zum Fersensporn?

 

Insgesamt liegen im Fuß 26. Knochen beieinander. Diese Knochen werden im Fuß von Sehnen und Muskeln zusammengehalten. Das Fußgewölbe wird durch die Platte gestützt. Auf der Unterseite wird der Fuß dadurch vor Verletzungen geschützt. Die Folge einer Überlastung kann ein Fersensporn entstehen. Das Fußsystem ist äußerst sensibel und wird durch vieles leicht aus dem Gleichgewicht gebracht.

 

Eventuell sind schlecht sitzende Schuhe, intensiver Sport, Übergewicht oder ein zu flaches Fußgewölbe die Gründe für den Fersensporn. Das Fußgewölbe bricht ein, was wiederum die Sehne darunter in Mitleidenschaft zieht. Diese Sehne wird dann nämlich gewaltsam gestreckt. Anschließend kommt es zu einer Sehnenentzündung. Eine Entzündung an der Ferse ist sehr schmerzhaft.

 

 

Wenn dieser Zustand im Körper allzu lange anhält, kommt es dazu, dass der Körper den Fuß entlastet. Die Folge ist eine Kalkablagerung, damit die Sehne verkürzt wird. Das bedeutet, dass ein Fersensporn entsteht. Manchmal kann es vorkommen, dass sich sogar der Ansatz der Achillessehne entzündet. Wenn im Fersen-Bereich Kalk eingelagert wird, entsteht der Fersensporn.

 

Welche Symptome sind typisch für Fersensporn?

 

Wenn Sie beim Auftreten Schmerzen verspüren, ist das ein typisches Zeichen für Fersensporn. Die Schmerzen sind stechend, bohrend oder brennend. Diese verspüren Sie hauptsächlich beim Beginn der Belastung, wie zum Beispiel direkt nach dem Aufstehen. Im Laufe des Tages können die Schmerzen nachlassen. Sobald Sie aber wiederum eine Ruhepause einlegen, entstehen die Schmerzen wieder von neuem.

 

 

Die Diagnose Fersensporn

 

 

Ein Fersensporn lässt sich durch den typischen scharfen Druckschmerz erkennen. Dieser liegt direkt an der Ferse am Fersenbein. In seltenen Fällen kommt es zu einer Schwellung oder einer Rötung. Eine Röntgenaufnahme des Fußes stellt sicher, dass es sich tatsächlich um einen Fersensporn handelt.

 

 

Wie sieht eine erfolgreiche Therapie bei Fersensporn und Fersensporn Behandlung aus?

 

 

Früher dachte man, dass der Fersensporn selbst den Schmerz auslöst, der in der Ferse ist. Nun weiß man mehr, denn es handelt sich um eine chronisch entzündete Sehne, die sich an der Unterseite der Sohle befindet.

 

Eine gute Behandlungsmethode können einerseits Medikamente sein, andererseits helfen gute Fersensporn Einlagen für die Schuhe. Schuheinlagen für die Ferse werden bei Fersensporn sehr oft vom Physiotherapeuten verordnet, damit es zu einer Entlastung kommt. Zusätzlich wird in schweren Fällen Kortison für die Hemmung der Entzündung gegeben.

 

Zusammen mit den Einlagen für Fersensporn sollten bestimmte Übungen gemacht werden. Wer Übergewicht hat, sollte dieses abbauen. Verwenden Sie am besten keine billigen Einlegesohlen, sondern spezielle Einlagen bei Fersensporn.

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